Autonome Ransomware-Angriffe, die von KI gesteuert werden, werden im Jahr 2024 deutlich zunehmen. Diese fortschrittliche Technologie erlaubt den Angreifern, Ziele zu identifizieren und in Systeme einzudringen, um Lösegeld zu erpressen. Durch den minimalen menschlichen Eingriff werden die Angriffe effektiver und gefährlicher, was zu einer drastischen Zunahme der Angriffe und einer wachsenden Zahl von potenziellen Opfern führt.
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Ransomware-Gefahr: Daten gezielt auf Zellebene beschädigt
Mit der fortschreitenden Entwicklung ihrer Taktiken werden Cyber-Kriminelle in der Lage sein, gezielt Daten auf Zellebene zu beschädigen. Indem sie einen schädlichen Code in die Datenbank des Opfers einschleusen, können sie bestimmte Daten verändern oder beschädigen, wenn das geforderte Lösegeld nicht gezahlt wird. Die Auswirkungen dieser Bedrohung sind äußerst schwer einzuschätzen, da sämtliche Daten betroffen sein könnten. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, über sichere und schnell wiederherstellbare Datenkopien zu verfügen.
Unternehmen können mit KI-Tools ihre Cyber-Resilienz verbessern
Die Stärkung der Cyber-Resilienz von Unternehmen wird durch den Einsatz von KI-Tools ermöglicht. Adaptive Datenschutzlösungen überwachen kontinuierlich das Verhalten von Systemen und erkennen Anomalien, um den Schutz zu verbessern. Regelmäßige Backups und eine sichere Umgebung bieten einen zusätzlichen Schutz vor böswilligen Akteuren.
Generative KI und Datenschutz: Bußgelder bei Verstößen vermeiden
Bei der Verwendung von Generative KI ist Vorsicht geboten, da damit Datenschutzrisiken einhergehen. Die Europäische Union hat bereits Regulierungen für den Einsatz von KI eingeführt, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um den ordnungsgemäßen Einsatz von Generative-AI-Tools sicherzustellen und Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen zu vermeiden, die zu erheblichen Geldstrafen führen können.
Ohne CISOs: Unternehmen öffnen Tür und Tor für Cyber-Kriminelle
Im Jahr 2023 wird der Mangel an CISOs zu einer erhöhten Gefahr für Unternehmen führen. Cyber-Kriminelle zielen vermehrt auf Unternehmen ohne CISOs ab, insbesondere bei Ransomware-Attacken, die durch KI unterstützt werden. Um ihre Daten zu schützen und mögliche Konsequenzen zu vermeiden, sollten Unternehmen dringend einen CISO einstellen. Dieser Experte kann helfen, die Datensicherheit zu gewährleisten und angemessene Schutzmaßnahmen zu implementieren.
Veritas Technologies hat Lösungen entwickelt, die speziell darauf ausgerichtet sind, den Herausforderungen im Bereich Datenverwaltung und -sicherung im Jahr 2024 erfolgreich zu begegnen. Die fortschrittliche KI-Technologie ermöglicht es, die zunehmende Gefahr durch autonom agierende Ransomware-Angriffe zu adressieren und gezielte Datenbeschädigung zu verhindern. Durch den Einsatz von adaptivem Datenschutz und die strikte Einhaltung von Compliance-Vorschriften können Unternehmen effektiv gegen Hacker vorgehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Einstellung eines CISOs, um eine umfassende Datensicherheit zu gewährleisten.