UPS steigt auf leisere und umweltfreundlichere Flugzeuge um

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In einer gestern veröffentlichten Mitteilung gab UPS bekannt, dass sie den Einsatz der MD-11 Flugzeuge in Deutschland am Flughafen Köln Bonn einstellen werden. An ihre Stelle treten die leiseren und treibstoffeffizienteren Flugzeuge des Typs 747-8. Diese Umstellung bringt zahlreiche Vorteile für UPS, die Umwelt und die Anwohner des Flughafens mit sich.

Mehr Möglichkeiten für nachhaltigen Flugzeugtreibstoff durch 747-8 Flugzeugtyp

Mit dem neuen Flugzeugtyp 747-8 eröffnen sich für UPS mehr Möglichkeiten, nachhaltigen Flugzeugtreibstoff zu nutzen. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt, um das Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen. Sobald ein größeres Angebot an umweltfreundlichem Treibstoff verfügbar ist, kann UPS seine Flugzeugflotte weiter modernisieren und damit den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

CDA-Verfahren: Effizienter Flugzeugbetrieb am Flughafen Köln Bonn

UPS ist eine bedeutende Fluggesellschaft, die sich intensiv mit der Reduzierung von Lärmemissionen und Treibstoffverbrauch beschäftigt. Mit dem von ihnen entwickelten CDA-Verfahren landen Flugzeuge in einem kontinuierlichen Sinkflug, um den Treibstoffverbrauch und die Emissionen zu minimieren. Diese innovative Methode wird bereits von mehreren Fluggesellschaften am Flughafen Köln Bonn eingesetzt und trägt zur Nachhaltigkeit des Luftverkehrs bei.

UPS in Köln: Effiziente Verbindung für internationale Kunden

Das Luftdrehkreuz in Köln ist der größte Standort von UPS außerhalb der USA und spielt eine entscheidende Rolle im globalen Netzwerk des Unternehmens. Es ermöglicht Unternehmen in Köln, Deutschland und Europa, schnell und effizient Kunden auf der ganzen Welt zu erreichen und ihr Geschäftswachstum zu unterstützen. UPS investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung seines Netzwerks, um nicht nur den besten Service zu bieten, sondern auch ein verantwortungsbewusster Partner für die Gemeinden zu sein, in denen es tätig ist.

Nachhaltige Abfertigung: UPS verwendet 100 % hydriertes Pflanzenöl für Bodengeräte

Mit dem Ziel, nachhaltige Betriebsabläufe zu etablieren, hat sich UPS dazu verpflichtet, 100 % hydriertes Pflanzenöl (HVO) für die Abfertigung der Flugzeuge einzusetzen. Darüber hinaus wird im Air Hub in Köln ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen verwendet, um alle elektrischen Prozesse zu betreiben. Diese Maßnahmen tragen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von UPS bei und zeigen das Engagement des Unternehmens für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Positive Reaktionen auf Entscheidung von UPS in Köln

Die Entscheidung von UPS, die MD-11 Flugzeuge nicht mehr im regulären Betrieb in Köln einzusetzen, wird von politischen Akteuren vor Ort sowie dem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei positiv aufgenommen. Sie zeigt das Engagement von UPS für den Standort und sein Bestreben, ökonomische Dynamik, ökologische Verantwortung und soziale Umsicht zu fördern.

Effiziente Nachbarschaft: UPS investiert in treibstoffeffiziente Flugzeuge

Die Entscheidung von UPS, auf leisere und treibstoffeffizientere Flugzeuge umzusteigen, verdeutlicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Durch den Einsatz dieser Flugzeugtypen wird nicht nur der Lärmpegel am Flughafen Köln/Bonn reduziert, sondern auch der Treibstoffverbrauch gesenkt. Dieser Schritt zeigt, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können und dass UPS und der Flughafen gemeinsam daran arbeiten, eine gute Nachbarschaft zu fördern.

Nachhaltige Flugzeuge: UPS reduziert Emissionen und Treibstoffverbrauch

Die Umstellung auf leisere und treibstoffeffizientere Flugzeuge bringt UPS und der Umwelt zahlreiche Vorteile. Durch den Einsatz von nachhaltigem Flugzeugtreibstoff und die Reduzierung von Lärmemissionen und Treibstoffverbrauch leistet UPS einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verbesserung der Luftqualität am Flughafen Köln Bonn. Gleichzeitig unterstreicht diese Maßnahme das Engagement von UPS für den Standort Köln und für eine gute Nachbarschaft. Diese Entscheidung zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

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